Susanne Kabitz

Chief Of Staff at HEDD | Heinz Electrodynamic Designs
  • Claim this Profile
Contact Information
us****@****om
(386) 825-5501
Location
DE

Topline Score

Topline score feature will be out soon.

Bio

Generated by
Topline AI

You need to have a working account to view this content.
You need to have a working account to view this content.

Experience

    • Germany
    • Musicians
    • 1 - 100 Employee
    • Chief Of Staff
      • Jan 2023 - Present

      Nach 4 Jahren freiberuflicher Tätigkeit freue ich mich sehr, wieder Mitglied eines Teams zu sein. Ich bin seit Anfang des Jahres „Chief of Staff“ bei HEDD Audio GmbH. Mein Job bedeutet vor allem: kommunizieren, koordinieren, kümmern, unterstützen, wo es brennt. Damit habe ich eine Aufgabe, die direkt an meine beruflichen Erfahrungen anknüpft. Und an den Teil meiner Arbeit, den ich immer am meisten geliebt habe. Nach 4 Jahren freiberuflicher Tätigkeit freue ich mich sehr, wieder Mitglied eines Teams zu sein. Ich bin seit Anfang des Jahres „Chief of Staff“ bei HEDD Audio GmbH. Mein Job bedeutet vor allem: kommunizieren, koordinieren, kümmern, unterstützen, wo es brennt. Damit habe ich eine Aufgabe, die direkt an meine beruflichen Erfahrungen anknüpft. Und an den Teil meiner Arbeit, den ich immer am meisten geliebt habe.

    • Denk- und Lösungs-Räume schaffen l Workshops l Moderation l Prozessbegleitung l Mentorin
      • Jan 2019 - Present

      In der Freiberuflichkeit knüpfe ich an meine Erfahrungen aus 40 Berufs- und Führungsjahren an: ° Teams und Gruppen moderieren, die ein gemeinsames Anliegen, eine Fragestellung oder ein Auftrag verbindet und die eine Moderation ihrer Treffen für sinnvoll halten. ° Führungskräfte einzeln oder in Gruppen beraten, wie sie für sich und für andere gute Orientierung entwickeln und sich dadurch ihren Führungsalltag erleichtern können. ° kollegiale Netzwerke, insbesondere von Führungskräften, initiieren und stärken ° Verwaltungen oder soziale Träger unterstützen, durch Mitarbeit in Projekten, in Form von Beratung oder Übernahme unterstützender Aufgaben. ° Last but not least setze ich mich dafür ein, dass die Frage, wie Menschen im Alter von 60plus ihre Perspektive für eine sinnstiftende Tätigkeit nach der Vollberufstätigkeit entwickeln können, mehr in den Fokus der Öffentlichkeit und der Politik rückt.

  • Freiberuflich
    • Berlin, Deutschland
    • Abenteuer Älterwerden - Zu fit fürs Sofa!
      • Aug 2021 - Present

      Online-Angebote für Austausch, Inspiration, Ermutigung, Ideen vor oder nach dem Übergang in den "Ruhestand" (... blödes Wort) Online-Angebote für Austausch, Inspiration, Ermutigung, Ideen vor oder nach dem Übergang in den "Ruhestand" (... blödes Wort)

    • Germany
    • Primary and Secondary Education
    • 1 - 100 Employee
    • Gründungs-Geschäftsleiterin
      • Jan 2006 - Dec 2018

      Unternehmensgröße: 1200 Mitarbeiter*innen 60 Kindergärten in Berlin-Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg Der nächste Sprung, im Alter von 50plus: Gründungs-Geschäftsleitung eines Eigenbetriebes des Landes Berlin. Zum ersten Mal in der ersten Reihe und nicht mehr in der zweiten. Über 60 bis dahin bezirkliche Kitas aus 5 Berliner „Altbezirken“ sollten unter dem Dach des neuen Eigenbetriebes versammelt und geführt werden. Mich trieben damals verschiedene Ideen an, die ich in „meinem Betrieb“ umsetzen wollte. Dazu zählten: - Pädagogik und Verwaltung überwinden das übliche „Silodenken“ und arbeiten für das gleiche Ziel, nämlich gute Kitas, konstruktiv zusammen und unterstützen sich gegenseitig. - Nur gut qualifizierte Kitaleitungen können für eine gute Betreuungsqualität in ihren Häusern sorgen. - Ein Personalrat ist nicht per se Gegner der Geschäftsleitung. Es lohnt sich, wenn beide Seiten in eine gute Zusammenarbeit investieren. - Großgruppenevents wie Open Space oder World Cafes mit allen Führungskräften oder für Mitarbeiter:innen können in besonderer Weise die Energie in einer Organisation entfesseln und für alle spürbar machen. - Und: Vertrauen ist ebenso wie Dankbarkeit eine unschätzbar wertvolle Ressource in der Führung einer Organisation.

    • Abteilungsleiterin und stellvertretende Direktorin
      • 1997 - 2005

      Unternehmensgröße: 1100 Mitarbeiter*innen Stationäre und teilstationäre Hilfen zur Erziehung Dieser Wechsel war verbunden mit dem Umzug von Kiel nach Berlin, das damals eine unglaubliche Anziehungskraft für mich hatte. Mein Einsatzgebiet: die ganze Stadt! Wir hatten Einrichtungen in allen – damals noch - 21 Berliner Bezirken. Und ich war nun auf der anderen Seite, nicht mehr Teil einer Verwaltung, sondern Abteilungsleiterin und stellvertretende Direktorin bei einem „Leistungserbringer“. Auch hier ging es darum, die Hilfen für Kinder und Jugendliche weiterzuentwickeln und passgenauer zu machen. Hinzu kamen betriebswirtschaftliche Aspekte, denn die Finanzierung erfolgte nun pro belegtem Platz. Die Politik verfolgte ab Beginn der 00er-Jahre dann das Ziel, Erzieherische Hilfen nicht mehr in öffentlicher Hand zu organisieren. Und es folgte ein für alle Beteiligten äußerst belastender Prozess der Übertragung unserer Einrichtungen auf freie Träger.

  • Amt für Soziale Dienste, Landeshauptstadt Kiel
    • Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland
    • Abteilungsleiterin und stellvertretende Amtsleiterin
      • 1991 - 1997

      Sozialpädagogische Sonderdienste: Pflegekinderdienst, ambulante Hilfen zu Erziehung, Berufsvormundschaft, Verhinderung von Obdachlosigkeit, Schuldnerberatung Der nächste Karriereschritt: Abteilungsleiterin für sozialpädagogische Sonderdienste. Wieder viele neue Themen und Arbeitsfelder, in deren Feinheiten sich meine Mitarbeiter:innen viel besser auskannten als ich. Meine Rolle sah ich schon damals darin, Zusammenarbeit zu erleichtern, Partizipation zu befördern, guten Ideen zur Umsetzung zu verhelfen, institutionelle Grenzen aufzuweichen und dazu beizutragen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gute Rahmenbedingungen für ihre Arbeit vorfinden.

  • Sozialamt, Landeshauptstadt Kiel
    • Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland
    • Referentin
      • 1989 - 1991

      Seniorenpass, Leitstelle und Aktionsprogramm „Älter werden in Kiel“, Seniorenbeirat u.a.m. Ein städtisches Sozialamt hat eine andere Kultur als ein quirliges und buntes Jugendamt. Aber mich interessierte das neue Thema: Altenarbeit und Älterwerden in Kiel. Es ging darum, beim Aufbau einer neuen Abteilung und Leitstelle „Älter werden“ mitzuwirken. Überraschend für mich war, dass ich vieles von dem, was ich in der Jugendhilfe gelernt hatte, mit gewissen Abwandlungen auch im neuen Arbeitsfeld anwenden konnte. Aber ich spürte auch sehr deutlich, dass diese Arbeit eine andere „Energie“ besaß. Kinder und Jugendliche stehen am Beginn ihres Lebens, es geht um den hoffnungsvollen Start in ein gutes Leben. Die Bedürfnisse älterer Menschen und vor allem Hochbetagter gehen in die entgegengesetzte Richtung, nämlich oft darum, etwas gut und zufrieden abzuschließen.

  • Jugendamt, Landeshauptstadt Kiel
    • Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland
    • Jugendpflegerin
      • 1979 - 1989

      Berichterstattung des Sozialdezernats (Armutsbericht, Bericht zur Jugendarbeitslosigkeit), Ferienpass / Ferienfahrten, Sozialpädagogisch orientierte Ausbildung, Mädchentreffs, Mädchenbeauftragte für das Jugendamt, Kinderspielplätze, Konzeption von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) u.a.m. Meine erste Stelle. Zunächst im Rahmen von ABM, vermittelt und finanziert vom Arbeitsamt. Später dann mit unbefristetem Vertrag. 10 Jahre habe ich hier gearbeitet und dabei viel über Verwaltung und Kommunalpolitik gelernt. Ich merkte, dass mir Organisationsaufgaben liegen und dass ich auch bei der Arbeit kreativ sein möchte. Ich blieb nur deshalb so lange, weil ich immer wieder in neue Aufgaben hineinwachsen konnte, wodurch die Arbeit für mich spannend blieb. Oft genug habe ich selbst die Initiative ergriffen und mich für neue Aufgaben oder Arbeitsfelder eingesetzt, die ich dann übernehmen konnte.

Education

  • Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    Diplom-Pädagogin, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie
  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg
    Diplom-Pädagogin, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie

Community

You need to have a working account to view this content. Click here to join now