Moritz Eisenlauer
Verfahrenstechniker at AMANDUS KAHL- Claim this Profile
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Englisch Full professional proficiency
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Bio
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Experience
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AMANDUS KAHL
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Germany
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Industrial Machinery Manufacturing
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1 - 100 Employee
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Verfahrenstechniker
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Apr 2022 - Present
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Universität Ulm
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Germany
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Higher Education
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1 - 100 Employee
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Doktorand
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Oct 2019 - Feb 2023
Promotion im Fachbereich Chemie Dissertation Promotion im Fachbereich Chemie Dissertation
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Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
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Higher Education
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1 - 100 Employee
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit akademischem Abschluss
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Jan 2019 - Apr 2022
Forschungsvorhaben der Bioökonomieforschung „Technologie-Initiative Bioraffinerien“ im Rahmen der „Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“Entwicklung von Zerkleinerungsprozessen zur Effizienzsteigerung bei der Nutzung lignocellulosehaltiger Rohstoffe in der Primärraffination von Bioraffinerien
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit akademischem Abschluss
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Jan 2019 - Dec 2019
Mitarbeiter im Forschungsprojekt "ReRoBalsa" Recycling von Rotorblättern zur Verwertung von Balsaholz/Schaum für die Herstellung von DämmstoffenWindenergieanlagen produzieren zunehmend mehr und nachhaltigen Strom, das Recycling der Rotorblätter ist jedoch aufgrund der hochstabilen Hülle aus glasfaserverstärktem Verbundwerkstoff Kunststoff jedoch sehr aufwendig und teuer. Daher werden Rotorblätter bislang in der Regel verbrannt. Dies ist jedoch ebenfalls problematisch, da die faserverstärkten Kunststoffe bei der Verbrennung verklumpen und konventionelle Müllverbrennungsanlagen dadurch verstopfen und beschädigen können. Außerdem gehen bei der Verbrennung wertvolle Rohstoffe in großen Mengen verloren. Hauptziel dieses Forschungsprojektes ist daher die Entwicklung einer innovativen Recyclingtechnik zur Rückgewinnung von Balsaholz und Kunststoffschaum aus den Rotorblättern. Darüber hinaus entwickeln wir innovative Verwertungsverfahren für diese Rezyklate, um daraus neue, verbesserte Dämm- und Baustoffe herzustellen. Show less
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit akademischem Abschluss
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Jun 2017 - Dec 2018
Mitarbeiter im Forschungsprojekt "ReRoBalsa" Recycling von Rotorblättern zur Verwertung von Balsaholz/Schaum für die Herstellung von DämmstoffenWindenergieanlagen produzieren zunehmend mehr und nachhaltigen Strom, das Recycling der Rotorblätter ist jedoch aufgrund der hochstabilen Hülle aus glasfaserverstärktem Verbundwerkstoff Kunststoff jedoch sehr aufwendig und teuer. Daher werden Rotorblätter bislang in der Regel verbrannt. Dies ist jedoch ebenfalls problematisch, da die faserverstärkten Kunststoffe bei der Verbrennung verklumpen und konventionelle Müllverbrennungsanlagen dadurch verstopfen und beschädigen können. Außerdem gehen bei der Verbrennung wertvolle Rohstoffe in großen Mengen verloren. Hauptziel dieses Forschungsprojektes ist daher die Entwicklung einer innovativen Recyclingtechnik zur Rückgewinnung von Balsaholz und Kunststoffschaum aus den Rotorblättern. Darüber hinaus entwickeln wir innovative Verwertungsverfahren für diese Rezyklate, um daraus neue, verbesserte Dämm- und Baustoffe herzustellen. Show less
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit akademischem Abschluss
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Jun 2017 - Dec 2018
„WDVS – Recycling von Wärmedämmverbundsystemen“In den 70er Jahren wurde damit begonnen zur Reduzierung des Energieverbrauchs Gebäude mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) an ihren Fassaden auszustatten. Die WDVS der ersten Generation haben in den kommenden Jahren ihre Nutzungsdauer erreicht und gelangen in den Abfallstrom. Die Menge der zu entsorgenden WDVS wird in den folgenden Jahren deutlich zunehmen. Aktuell kommt dabei neben der Deponierung vor allem die „thermische Verwertung“ (Verbrennung) der Systeme zum Einsatz. Im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit Rohstoffen ist jedoch eine stoffliche Wiederverwertung einer energetischen und insbesondere der Deponierung vorzuziehen. Show less
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit akademischem Abschluss
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Dec 2017 - May 2018
„r4 – Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, Verbundvorhaben: gagendta+ Modulare Prozesskette zur dezentralen Rückgewinnung von ausgewählten Technologiemetallen“Elektro- und Elektronikaltgeräte als Ressource seltener Rohstoffe: Das Projekt „gagendta+“ zielt mit seinem Vorhaben auf die Versorgungssicherheit von Gallium, Germanium, Neodym und Tantal. In einem modular aufgebauten Prozess löst es die wichtigen Technologiemetalle aus Elektroschrott heraus und führt sie in den Stoffkreislauf zurück. Das Projekt wird im Rahmen der Fördermaßnahme „r4 – Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Forschung zur Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe“ gefördert. „r4“ sichert Hightech-Ressourcen und damit Zukunft. Show less
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Wissenschaftler im Bereich Forschung und Entwicklung
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Feb 2016 - Nov 2017
"r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, Verbundvorhaben: Graphit 2.0 - Technologieentwicklung zur Gewinnung von Sekundärgraphit aus rezyklierten Kohlenstofffasern"Im Forschungsprojekt „Graphit 2.0“ entwickelt die Technische Hochschule Nürnberg mit Industriepartnern ein Verfahren, das begehrte Mineral Graphit aus recycelten Kohlenstofffasern zu gewinnen. Dieser Recyclingansatz stellt eine innovative Alternative zu den bisherigen Entsorgungsverfahren dar und erschließt eine neue Rohstoffquelle für Graphit. Das Projekt wird im Rahmen der Fördermaßnahme „r4 – Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Forschung zur Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe“ gefördert. „r4“ sichert Hightech-Ressourcen unddamit Zukunft. Show less
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit akademischem Abschluss
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Feb 2014 - Jan 2016
Aufbereitung nachwachsender Rohstoffe
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Education
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Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Applied Research in Engineering Sciences (M. Sc.), Verfahrenstechnik -
Universität Ulm
Dr., Chemie