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Sternico GmbH

• Germany
• Software Development
• 1 - 100 Employee

• Software-Entwickler

  • Jun 2021 - Present

  I work on Siemens Mobility projects. Project: First, CoreShield Data Capture Unit. Since then, DS3. Technologies: C++, Python I work on Siemens Mobility projects. Project: First, CoreShield Data Capture Unit. Since then, DS3. Technologies: C++, Python



Technische Universität Braunschweig

• Germany
• Research Services
• 700 & Above Employee

• Praktikumsbetreuer

  • Jul 2020 - Nov 2020

  Über den Winter wurde das Praktikum runderneuert. Während es sich beim vorherigen Jahr noch um ein nahezu reines Programmierpraktikum handelte, hat sich mit neu eingeführten Arduinos nun der Elektrotechnikanteil erheblich erhöht. Die Studenten machten nicht mehr nur ihre ersten Schritte mit C, sondern mussten auch Schaltungen mit Bauteilen, wie LEDs, Schaltern und Logikgattern, nun weitgehend selbstständig konzipieren und bauen. Die Umgestaltung des Praktikums hatte außerdem einen weiteren Vorteil: Durch den Einsatz der viel günstigeren Arduino-Boards konnten wir den Studenten alle für das Praktikum erforderlichen Bauteile mit nach Hause geben, sodass wir aus der vorherigen Präsenzveranstaltung ein Covid-kompatibles Praktikum formen konnten. Dies lief so ab, dass die Studenten ihre Programme online abgaben und uns zusätzlich Videos zuschickten, auf denen ihre funktionierenden Schaltungen zu sehen waren. Zu einem Großteil war dabei ich für die Kontrolle dieser Abgaben zuständig. Das heißt: das Einsehen von hunderten Codes und Videos und das Lesen und Schreiben von Hunderten von Mails für Korrekturanfragen oder im Falle von Verständnisproblemen seitens der Studenten. Es war teilweise wirklich so mühselig, wie es klingt. Dafür kann ich mir nun auf die Brust schreiben, dass wir etwa 70 Studenten inmitten einer weltweiten Pandemie erfolgreich durch das Praktikum schleusen konnten. Show less



Technische Universität Braunschweig

• Germany
• Research Services
• 700 & Above Employee

• Programmierer & Praktikumsbetreuer

  • Oct 2018 - Jan 2020

  Im Rahmen des eines Forschungsprojekts, das sich der zukunftsfähigen Integration eingebetteter Systeme widmet, lag ein Schwerpunkt meiner Arbeit an der Mitentwicklung von Software, die die Integration solcher Systeme nicht nur vereinfachen, sondern auch vollständig automatisieren soll. Das Ziel war, sicherheitskritischen Systemen, wie autonomen Fahrzeugen, die eigenständige Aktualisierung und Rekonfiguration von Softwaremodulen zu ermöglichen. Die wahrscheinlich anspruchsvollste Aufgabe war dabei vermutlich die Mitimplementierung eines Frameworks, das eben jene automatisierte Integration ermöglicht, welche als nicht-trivialer Prozess bisher von Spezialisten manuell durchgeführt werden musste. Dies erforderte die Umsetzung eines generischen Backtracking-Systems, das unter Einsatz von Dependency-Tracking imstande ist, autonom getroffene Designentscheidungen gezielt zu revidieren, wenn es diese in einer späteren Phase des Integrationsprozesses als ungünstig identifiziert hat. Weitere Aufgaben umfassten unter anderem die Implementierung eines linearen Programms zum optimalen Mapping von Softwaremodulen auf Hardwareressourcen und die Programmierung einer generischen Qt-Schnittstelle für die Graphbibliothek "OGDF". Zudem habe ich für das Microkernel-OS-Framework "Genode" ein generisches Proxy-System weiterentwickelt, das bestimmte Client- und Servermodule, die eigentlich für den Einsatz auf ein und derselben Plattform entwickelt wurden, über ein Netzwerk zwischen verschiedenen Plattformen miteinander verbinden kann. Außerhalb des Projekts habe ich zudem eine Design-Review für pySMFF durchgeführt, einem Framework zur Generierung von Modellen zwecks Evaluierung von Echtzeitalgorithmen. Darüber hinaus habe ich zusammen mit einer anderen Hilfskraft ein Praktikum betreut. Wir haben etwa 120 Elektrotechnikstudenten einen Einblick in die C-Programmierung auf eingebetteten Systemen verschafft. Anschließend habe ich mich an einer Weiterentwicklung dieses Praktikums beteiligt. Show less



Technische Universität Braunschweig

• Germany
• Research Services
• 700 & Above Employee

• Web-Entwickler & Administrator

  • Feb 2013 - Aug 2017

  Als Hilfskraft habe ich mit einem kleinen Team ein Blogsystem auf der Basis von Wordpress entwickelt. Dabei entstand ein Blognetzwerk, das thematisch im Bereich der Hochschuldidaktik angesiedelt war. Um dem konservativen deutschem Hochschulwesen entgegen zu kommen, lag der Fokus unserer Arbeit dabei auf zwei Punkte. Zum einen sollte stets die Privatsphäre gewährleistet werden. Denn wo Blogger für gewöhnlich ihre Artikel für die Öffentlichkeit schreiben, scheuen hiesige Professoren häufiger, als man vermuten könnte, Transparenz, wenn es um die eigene Lehre geht. Denn dabei könnte man ja auch eigene Schwächen und Unsicherheiten offenlegen. Nein Nein Nein Nein. Zum anderen sollte das Blog-Interface so einfach wie möglich gehalten werden. Für viele Lehrende stellte so ein Blog den ersten Schritt in das Web 2.0 dar und war damit ein Tortur. "Wie aktualisiere ich einen bereits veröffentlichten Artikel und mache ihn anschließend wieder privat? Ich will Videos einbinden. Wo ist mein Kommentar hin, an dem ich drei Stunden lang gefeilt habe? Schwöre, hab ihn nicht gelöscht!" Die Mission: den Usern einen einfacheren und sichereren Einsteig in das Bloggen zu eröffnen. Der User sollte langsam an diese Welt gewöhnt werden. Die Hoffnung: der User setzt mit zunehmender Selbstsicherheit immer häufiger seine Texte von allein von "privat" auf "öffentlich". All das erforderte teils tiefgreifende Änderungen an unserer Basissoftware, beispielsweise um mehr Sichtbarkeitseinstellungen zu ermöglichen. Weil Privatsphäre auch generelle IT-Sicherheit impliziert, mussten wir dabei auch immer Letzteres achten, weshalb unsere stark modifizierte Softwarebasis auch stets wartbar sein musste, um Sicherheitsupdates schnell einspielen zu können. Nebenbei mussten auch stets die hinter dem Blognetzwerk stehenden Server administriert werden. Vor meinem Abgang musste ich zudem noch mehrere Hiwi-Nachfolger eine ganze Weile lang in diesen Fullstack-Job einarbeiten. Mein erstes bezahltes Abenteuer \o/ Show less