K1-MET GmbH
Research ServicesView the employees at
K1-MET GmbH-
Matthias Kiss PhD Reasearcher at Technische Universität Wien and K1-Met GmbH
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Vienna, Vienna, Austria
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Rising Star
Stefan Tjaden Dissertant at K1-MET GmbH-
Klagenfurt-Villach Area
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Rising Star
Thomas Nanz Dissertant bei K1-MET GmbH-
Austria
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Rising Star
Daniel Ernst PhD candidate in the field of Hydrogen Plasma Smelting Reduction (HPSR)-
Klagenfurt-Villach Area
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Rising Star
Bettina Rutrecht A Passion for Lithium Ion Battery Recycling and Circular Economy!-
Leoben, Styria, Austria
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Top 5%
Overview
Die Vision für den Zeitraum 2015–2023 besteht darin, K1-MET als das führende und international renommierte metallurgische Kompetenzzentrum zu entwickeln. Um diese Vision zu erreichen, werden die Anerkennung sowie Umsetzung von zukunftsweisenden Innovationen eine der großen Herausforderungen sein. Die Grundlage für eine fruchtbare Entwicklung der K1-MET ist die seit 2001 etablierte und kontinuierlich vertiefte Zusammenarbeit zwischen unseren 20 wissenschaftlichen Einrichtungen und Industrieunternehmen. Die bisherigen Ergebnisse in der industriellen und akademischen Forschung unterstreichen unseren Erfolg. Der nächste Schritt im Lebenszyklus des K1-MET war die Gründung einer GmbH als Antwort auf die anspruchsvollen Herausforderungen im metallurgischen Sektor in Hinsicht auf Technologie und Organisation. Insbesondere, dass sich die Europäische Kommission das Ziel setzt, die CO2-Emissionen im Zeitraum von 2020–2050 zu reduzieren, spielt eine Schlüsselrolle in unserer Forschung und Entwicklung. K1-MET ist das unternehmensübergreifende Kompetenzzentrum für metallurgische und umwelttechnische Verfahrensentwicklungen und wird von der österreichischen Stahlindustrie betrieben. Das K1-MET metallurgische Kompetenzzentrum ist auf die strategischen Ziele, die von der Europäischen Kommission in der EU-2020-Strategie definiert sind, ausgerichtet. K1-MET ist wesentlich für die Fortsetzung der längeren Erfolgsgeschichte der österreichischen Stahl- und Verarbeitungsindustrie, um sie wettbewerbsfähiger und nachhaltiger zu machen und dass sie zu Wirtschaftswachstum führt.
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